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Smart Home leicht gemacht: In fünf Schritten zum intelligenten Zuhause

09.03.18 12:43 von Niklas Holten

So gelingt der einstieg in das leben mit smart home:

Für immer mehr Menschen gewinnt der Gedanke an ein Smart Home, ein intelligentes, vernetztes Zuhause, an Attraktivität. Die Medien berichten von aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten, Hersteller von smarten Geräten werben mit den Vorteilen eines Smart Homes, und immer öfter trifft man im Freundes- oder Bekanntenkreis auf jemanden, der seine Wohnung oder sein Haus smart gemacht hat und nun vom völlig neuen Wohngefühl schwärmt. Gleichzeitig wirft der Begriff Smart Home aber auch Fragen auf, denn viele denken dabei unweigerlich an ein umfangreiches, extrem technisches Projekt, das wahrscheinlich doch eher nur für eine kleine Zielgruppe geeignet und im „normalen“ Leben nicht zu realisieren ist. Doch ist das wirklich so?

Wir zeigen Ihnen, dass der Weg zum Smart Home alles andere als kompliziert und aufwendig sein muss. In nur fünf Schritten können Sie Ihr Zuhause ganz einfach intelligent machen – und langfristig von den Vorteilen profitieren, die die Hausautomatisierung mit sich bringt. Dazu gehört an erster Stelle ein sehr viel höherer Wohnkomfort, der sich schon bei den einfachsten Alltagsanwendungen bemerkbar macht. Weiterhin profitieren Sie je nach den von Ihnen ausgewählten Funktionen von einer deutlich gesteigerten Energieeffizienz und, wenn Sie hier für sich Bedarf sehen, auch von einem Plus an Geborgenheit und Sicherheit. Übrigens: Für ein Smart Home müssen Sie kein Haus- oder Wohnungseigentümer sein. Auch in Mietwohnungen lassen sich zahlreiche Anwendungen automatisieren. Die Smart-Home-Geräte dafür kann man bei einem Umzug dann ganz einfach mitnehmen.

Schritt 1: Machen Sie sich mit dem Prinzip Smart Home vertraut

Intelligentes Wohnen hat viele Ausprägungen. Entdecken Sie die vielfältigen Optionen, die Ihnen eine Hausautomation bietet – für jede Lebensphase, für jede Wohnsituation, für jedes Alltagsszenario. Stöbern Sie in Zeitschriften, die es rund um das Thema Smart Home inzwischen gibt, surfen Sie im Netz – zum Beispiel auf der Rademacher-Homepage, auf der Sie einiges an Inspirationen für Ihr zukünftiges Smart Home finden – kurz: Stimmen Sie sich auf ihr zukünftiges Wohngefühl ein. Machen Sie sich auch Gedanken darüber, auf welcher Basis Ihr Smart Home funktionieren soll. Vor allem, wenn Sie Ihr bestehendes Zuhause smart nachrüsten wollen, ist ein funkbasiertes System wie zum Beispiel der HomePilot von Rademacher die beste Wahl. Aber auch bei Neubauten sind funkbasierte Systeme natürlich eine gute und nachhaltige Lösung.

Haus

Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, was Smart Home für Sie bedeuten könnte, machen Sie den nächsten Schritt:

Schritt 2: Ermitteln Sie Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse

Die Möglichkeiten, den IQ Ihres Zuhauses zu steigern, sind schier unendlich. Die gute Nachricht (und es gibt keine schlechte hinterher): Sie müssen nicht gleich das große Ganze planen. Funkbasierte Systeme, wie zum Beispiel der HomePilot von Rademacher, sind flexibel und unkompliziert erweiterbar. Sie können also auch erst einmal mit einzelnen Komponenten beginnen und Ihr Smart Home dann im Laufe der Zeit „aufrüsten“. Schon einige wenige Anwendungen bringen einen erheblichen Komfortgewinn und senken gleichzeitig die Energiekosten. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Raumthermostat, der die Raumtemperatur Ihren individuellen Gewohnheiten anpasst und automatisch reguliert? Ein Beispiel: Verlassen alle Bewohner morgens zu einer bestimmten Zeit das Haus, regeln einige Räume automatisch in den Energiesparmodus runter. Bevor sie abends wieder nach Hause kommen, ist der Raum schon wieder auf Wohlfühltemperatur geregelt. Damit haben Sie nicht nur jederzeit angenehm temperierte Wohnräume, sondern sparen auch Heizenergie. Oder Sie entscheiden sich für den Anfang dafür, Ihre Rollläden und Markisen zu automatisieren. Oder bevorzugen Sie eine automatische Lichtsteuerung? Machen Sie sich Gedanken darüber, was Ihnen in Bezug auf Ihr Smart Home wichtig ist. Welche Prioritäten haben Sie? Geht es Ihnen vorrangig darum, Energie zu sparen oder wollen Sie lieber vor allem mehr Komfort und Luxus? Ist Ihnen der Sicherheitsaspekt wichtig?

Schritt 3: Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten

Gerade, weil die Smart-Home-Welt inzwischen so groß ist, sollten Sie die kompetente Beratung eines Fachmanns in Anspruch nehmen, der Sie durch den Dschungel der Möglichkeiten führt. Wenn Sie nicht gerade der „Ich will das komplette Programm“-Typ sind, arbeitet ein Fachmann gemeinsam mit Ihnen aus, welche Komponenten eines Smart-Home-Systems für Sie sinnvoll sind. Im besten Fall bringt der Fachmann Sie auch auf neue Ideen und schlägt Ihnen anhand Ihres Bedarfs und Ihrer Prioritäten Lösungen vor, an die Sie noch gar nicht gedacht hatten – weil Sie vielleicht gar nicht wussten, dass sie existieren. Bei Rademacher berät Sie der HomePilot-Fachmann, ein qualifizierter Spezialist, der die Produkte des HomePilot-Systems aus dem Effeff kennt. Er erläutert Ihnen zum Beispiel im Detail, welche Szenarien mit welchen Anwendungen und vor allem mit nur einem Fingertipp auf Smartphone oder Tablet denkbar sind: Rollläden herunterfahren, Licht dimmen, Musikanlage einschalten – fertig ist das Szenario für ein romantisches Candle-Light-Dinner. Oder: Alle Lichter und nicht benötigten elektrischen Geräte im Haus ausschalten, Überwachungskameras aktivieren – und das Szenario „Haus verlassen“ ist perfekt. Die von Ihnen ausgewählten Komponenten können Sie über den HomePilot-Fachmann dann auch gleich bestellen.

Schritt 4: Installieren Sie die ausgewählten KomponentenHomePilot_Schrank

Gerade beim HomePilot ist es leicht, die einzelnen Komponenten des Systems mit dessen Zentrale, der HomePilot-Box, zu verbinden. Auch die Bedienung der zugehörigen App, über die Sie Ihr Zuhause mittels Smartphone oder Tablet steuern können, ist leicht. Für den Einbau der Smart Home Geräte steht Ihnen der HomePilot-Fachmann zur Seite. Er übernimmt die fachgerechte Installation der elektrischen Geräte und damit die technische Umsetzung vor Ort. Wenn es um die Einrichtung von Anwendungen und Szenarien geht, steht er natürlich auch gerne beratend zur Seite. Sie können die Einstellungen Ihres Smart Homes aber jederzeit schnell selbst ändern.

Schritt 5: Genießen Sie den neuen Komfort

Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie das neue Wohngefühl in Ihrem smarten Zuhause – mehr gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen! Und freuen Sie sich auf die nächsten Jahre, egal, was passiert und wie sich Ihre Wünsche und Anforderungen an das Wohnen entwickeln, Ihr Smart Home wächst ganz sicher mit!


                                                                                        

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