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Vom Altbau zum smarten Zuhause 2.0

14.05.18 14:17 von Niklas Holten

1950er-Jahre-Eigenheim zum Wohntraum mit neuster Smart Home-Technik

Wohnen im Altbau – ja. Lebensstandard aus grauer Vorzeit – nein danke; so dachten die jungen Bewohner und unterzogen ihr Eigenheim aus dem Jahr 1955 einer gründlichen Modernisierung. 11 Monate dauerte der Umbau und jetzt lebt das Paar in der Nähe von Münster auf 120 Quadratmetern modern gestalteter Wohnfläche plus kompletter Unterkellerung. Auch in Sachen Technik wollten die Bewohner ihr Haus ins neue Jahrtausend holen und entschieden sich für das funkbasierte Smart Home System HomePilot® von RADEMACHER: „Die unkomplizierte Installation und die Möglichkeit, viele verschiedene Komponenten miteinander zu vernetzen, hat uns überzeugt“, so der Eigentümer. „Außerdem erleben wir schon jahrelang, dass der HomePilot® bei meinem Bruder absolut störungsfrei funktioniert und vor allem auch jederzeit erweitert werden kann.“ Mit dem HomePilot® Smart Home kann auch ein Altbau zu einem smarten Zuhause werden.

Von seinem Bruder wusste der Hausherr auch, wie einfach es ist, dieses Smart Home System im Altbau nachzurüsten. Nötig sind nur ein Internetzugang, ein Computer mit aktuellem Browser und ein Internet-Router. Dann kann die kompakte HomePilot-Box – die Zentrale des Systems – auf das LAN- oder WLAN-Netz aufgesetzt werden. Gesteuert wird das System per PC, über mobile Endgeräte oder per Handsender.

Umfangreiche Szenen mit dem Umweltsensor einstellenUmweltsensor_Vorgarten

Für mehr Komfort im Alltag hat das Paar jeden Rollladen im Haus mit RADEMACHER Funk-Motoren ausgestattet. Auch die Innen- und Außenbeleuchtung ist über Unterputz-Universal-Aktoren in das Smart Home System integriert. In Kombination mit dem Umweltsensor, der vor dem Haus angebracht ist, konnten die Eigentümer verschiedene Komfort-Szenarien programmieren: Dank dem Umweltsensor fährt der HomePilot nun je nach Sonnenposition selbsttätig die Rollläden im ganzen Haus genau zur richtigen Zeit hoch oder herunter. Die Bewohner haben dadurch Licht, wenn sie aufstehen; bei Dämmerung schaltet der HomePilot® die Lampen automatisch ein, auch wenn das Paar noch unterwegs ist. Scheint die Sonne gerade besonders stark, fahren die Rollläden automatisch herunter und die Raumtemperatur bleibt angenehm kühl. Die Hausautomation bietet auch bei schlechtem Wetter Vorteile: An Regentagen und bei starkem Wind bleibt der Springbrunnen im Garten aus, damit das Wasser nicht unkontrolliert über den Teich hinaus läuft. „Wir haben außerdem die LED-Leiste an unserem freistehenden Küchenblock in das System integriert. An trüben Tagen bleibt das Licht den ganzen Tag an und sorgt für eine freundliche und stimmungsvolle Atmosphäre“, freut sich die Hausherrin.

Mit Kameras gut gegen Einbruch gesichert

Das große GruHomePilot_HD_Kamera_Schwenkndstück ist von der Straße aus gut zugänglich. Was angenehm offen und einladend wirkt, könnte jedoch auch für ungebetene Gäste interessant sein. Deshalb haben sich die jungen Bewohner mit den passenden Funktionen des HomePilot® abgesichert. „Wir haben Innen-Kameras angebracht, unter anderem von innen an der Terrassentür mit Blick auf den Garten – so wissen wir immer und überall, was bei uns los ist, auch, wenn wir nicht zu Hause sind“, erklärt der Hausherr. Auf einem kleinen Monitor im Flur oder auch unterwegs auf ihrem Smartphone können die Bewohner genau verfolgen, wer oder was sich im großen Garten aufhält. Bei Abwesenheit verlassen sie sich außerdem auf voreingestellte Szenen: Registriert der integrierte Bewegungsmelder der Kamera etwas im Garten, wird nicht nur das Licht aktiviert, sondern auch eine E-Mail mit der entsprechenden Information und Foto verschickt. Ist das Paar längere Zeit unterwegs oder ist im Urlaub, sorgt die Zufallsfunktion für zusätzliche Sicherheit. Dann fahren die Rollläden zu verschiedenen Zeiten hoch und runter und das Licht wird unregelmäßig ein- und ausgeschaltet, damit das Haus bewohnt aussieht und potenzielle Langfinger abschreckt. 

Nachrüsten möglich: Der HomePilot ist jederzeit erweiterbar

Wichtig war dem jungen Paar, dass sich zusätzliche Komponenten und die passenden Aktoren jederzeit ergänzen lassen – so kann nach der kostenintensiven Renovierung die Haushaltskasse erst wieder aufgefüllt werden, bevor die nächste Erweiterung ansteht. Mit dem HomePilot®-System können bis zu 100 Endgeräte eingebunden werden. „So weit sind wir noch nicht“, kommentiert der Hausbesitzer. Doch bald schon soll es Zuwachs geben: „Vor dem nächsten Winter möchten wir auch die Heizung mit dem HomePilot® verbinden.“ Durch die Installation von Fenster-/Türkontakten senkt die Heizung dann automatisch die Temperatur, wenn gelüftet wird oder vergessen wurde, Fenster oder Tür zu schließen. Das spart Energie und warnt die Bewohner vor einer Sicherheitslücke, wenn sie gerade nicht zu Hause sind. Ein Blick auf das Smartphone genügt, um die entsprechenden Informationen über die HomePilot®-App abzurufen.

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