Der Wetterfrosch fürs smarte Zuhause
Wie clever ist das denn: Ein Haus, das mitdenkt und selbständig agiert, wenn das Wetter Kapriolen schlägt. Erst stundenlang Sonnenschein, dann Gewitter, dann wieder Sonne – vor allem, wenn Sie bei diesen Wechseln nicht zuhause sind, ist es äußerst praktisch, wenn Rollläden, Markisen oder auch Heizungen selbstständig darauf regieren können. Möglich wird das mit dem DuoFern Umweltsensor, der in einem Smart Home mit den genannten Komponenten vernetzt ist. Der intelligente Sensor misst Temperatur, Regen, Windstärke, Sonnenposition, Sonnenhöhe und Beleuchtungsstärke. Erreichen die Wetterdaten einen bestimmten Schwellenwert, gibt er die Information per Funk an die angeschlossenen Empfänger weiter und löst damit vorher angelegte Szenen aus. Wandert die Sonne zum Beispiel nach Süden, werden die Rollläden der südlich ausgerichteten Fenster automatisch heruntergefahren, die Räume liegen so angenehm im Schatten. Zieht starker Wind auf oder fängt es an zu regnen, fährt die motorisierte Markise automatisch ein, damit sie nicht beschädigt wird. Auch im Winter ist Ihr intelligentes Zuhause mit dem Smart Home Umweltsensor immer perfekt auf die aktuelle Wetterlage eingestellt: Scheint zum Beispiel an einem kalten Tag die Sonne, regelt sich das Funk-Raumthermostat herunter, um die Sonneneinstrahlung zur Erwärmung der Räume zu nutzen. Registriert der Umweltsensor, dass es dämmert, schließen sich automatisch die Rollläden und verhindern, dass die teure Heizwärme über die Fensterflächen verloren geht. Zusätzlich sorgt der Smart Home Umweltsensor dafür, dass sich ab einem bestimmten Helligkeitsgrenzwert das Licht im und ums Haus einschaltet – das ist nicht nur sehr komfortabel, sondern sorgt bei längerer Abwesenheit der Bewohner außerdem für zusätzliche Sicherheit, weil das Haus bewohnt wirkt und potenzielle Einbrecher abschreckt. Ein smarter Garten ist nicht nur im Sommer komfortabel, sondern vor allem auch in der ungemütlichen Zeit, wenn der Sicht- und Sonnenschutz Schaden davon tragen könnte.
Übrigens: Um den vollen Funktionsumfang des Umweltsensors nutzen zu können, sollte er an einer Stelle montiert werden, von der aus er im Verlauf des Tages das Wetter aus allen Richtungen erfassen kann – idealerweise also auf dem Dach.